Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V. Marzenell gibt viele Tipps Gastreferent Gerald Marzenell hat den 26 im
Haupversammlung
Haupversammlung
Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V.Marzenell gibt viele TippsGastreferent Gerald Marzenell hat den 26 im Tenniskreis Bergstraßezusammengeschlossenen Vereinen wertvolle Tipps in Hinblick auf Mitgliederbindungund Mitgliedergewinnung gegeben. Der frühere Profi, Sprecher der Herren-Bundesligaund langjährige Teamchef des sechsfachen deutschen MeistersTK Grün-Weiss Mannheim setzte in seinem VortragSynergieeffekte –wie Breitensport- und Wettkampftennis voneinander profitieren können“– nicht alleine auf die Jugend. Dabei brachte der Rekordspieler desBundesligisten die Erfahrungen aus seinem eigenen Heimatverein undseiner ebenfalls langen Arbeit für den Deutschen Tennis-Bund ein.Gute Trainer das A und OWir haben gute Erfahrungen gemacht, abseits des Tennisplatzes regelmäßigeAngebote für die Mitglieder zu unterbreiten. Das fördert Zusammenhaltund Gemeinschaftssinn im Klub und kann so die Austrittszahlenreduzieren
Möglicherweise bleiben gerade ältere Mitglieder,die den Sport nicht mehr ausüben können, auf diesem Weg über passive Fördermitgliedschaften erhalten“,äußerte der 51-Jährige auf derjüngsten Hauptversammlungdes Tenniskreis Bergstraße im Klubhaus des TC 1948 Viernheim. Weiterführte Marzenell aus: Wesentliche Basis für Gewinnung und Bindungvon Mitgliedern ist die Auswahl der Trainer. Sie haben in der Regel denengsten Kontakt, nicht nur zu den Jugendlichen. Daher ist es wichtig,sie in die tägliche Arbeit des Vereins einzubinden. Als Vermittler von Aktivitätenund Sprachrohr ist ihr Job unverzichtbar. Vieles liegt an ihnen,das auch interessierte Anfänger den Spaß am Tennis behalten.“Bewährt habe sich bei seinem Verein in Mannheim, einen für Studentengültigen und vergünstigen Betrag in die Beitragsordnung aufzunehmen
Marzenell: Häufig ist es der Fall, dass wegen des Studiumszumindest vorübergehend der Wohnort gewechselt werden muss.Dann treten sie als Mitglieder aus und wären nicht mehr spielberechtigt.So aber bleiben sie zu fairen Konditionen Mitglied, haben beiHeimatbesuchen die Gelegenheit, die Klubanlage zu nutzen. Und siebleiben im Verein Mitglied.“ Vorteilhaft wirke sich zudem die Bildungvon kleinen Gruppen, die etwa Projektaufgaben oder Organisatorischesübernehmen könnten, aus. Positiv überrascht äußerte sich dererfahrene Vollprofi über die sehr gut strukturierte und weitsichtigausgerichtete Arbeit im Kreisvorstand und den Klubs an der Bergstraße.Er werde jeden Verein persönlich kontaktieren und Jugendliche imSommer zu einem Bundesligaspiel von Grün-Weiss einladen
Mitgliederzuwachs in HofheimKreisvorsitzender Günter Aufdermauer (Viernheim) musste in seinemJahresbericht einen Mitgliederrückgang an der Bergstraße von1,5 Prozent feststellen. Von 5667 Muitgliederen (4128 Erwachsene/1539 Jugendliche) aus dem Jahr 2013 habe sich die Zahl der aktiven Tennisspielerauf 5582, darunter 1497 Jugendliche, reduziert.ErfreulicheZuwächse hätte es aber auch gegeben.Etwa beimTC Lautertal (plus20,5 Prozent)oder demTC Hofheim (plus 16 Prozent).Unter dem Strich bilanzierte Aufdermauer ein gutes Tennisjahr2014“ mit den sportlichen Höhepunkten bei den Jugend-Kreismeisterschaftenin Viernheim und dem Leistungsklassenturnier BergsträßerOpen“ in Lampertheim. Diese werden auch in 2015 wieder ausgetragen:dieBergsträßer Open“ vom 4. bis 7
Juni in Bensheim, dieJugendmeisterschaftenvom 11. bis 16.Mai voraussichtlich in Mörlenbach.Am 25. und 26. April steht der bundesweit organisierte Aktionstag Deutschland spielt Tennis“ an, bei dem alle Vereine die Gelegenheit haben, für sich zu werben. Einstimmigbeschlossen wurde von der Versammlung eine neue Turnierumlagevon 50 Euro je Verein zur Deckung anfallender Kosten
Gerald Marzenell will alle Klubs zu einem Bundesliga-Spiel einladen. [Haupversammlung] Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V. Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V. Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V
Marzenell gibt viele TippsGastreferent Gerald Marzenell hat den 26 im Tenniskreis Bergstraßezusammengeschlossenen Vereinen wertvolle Tipps in Hinblick auf Mitgliederbindungund Mitgliedergewinnung gegeben. Der frühere Profi, Sprecher der Herren-Bundesligaund langjährige Teamchef des sechsfachen deutschen MeistersTK Grün-Weiss Mannheim setzte in seinem VortragSynergieeffekte –wie Breitensport- und Wettkampftennis voneinander profitieren können“– nicht alleine auf die Jugend. Dabei brachte der Rekordspieler desBundesligisten die Erfahrungen aus seinem eigenen Heimatverein undseiner ebenfalls langen Arbeit für den Deutschen Tennis-Bund ein.Gute Trainer das A und OWir haben gute Erfahrungen gemacht, abseits des Tennisplatzes regelmäßigeAngebote für die Mitglieder zu unterbreiten. Das fördert Zusammenhaltund Gemeinschaftssinn im Klub und kann so die Austrittszahlenreduzieren. Möglicherweise bleiben gerade ältere Mitglieder,die den Sport nicht mehr ausüben können, auf diesem Weg über passive Fördermitgliedschaften erhalten“,äußerte der 51-Jährige auf derjüngsten Hauptversammlungdes Tenniskreis Bergstraße im Klubhaus des TC 1948 Viernheim. Weiterführte Marzenell aus: Wesentliche Basis für Gewinnung und Bindungvon Mitgliedern ist die Auswahl der Trainer
Sie haben in der Regel denengsten Kontakt, nicht nur zu den Jugendlichen. Daher ist es wichtig,sie in die tägliche Arbeit des Vereins einzubinden. Als Vermittler von Aktivitätenund Sprachrohr ist ihr Job unverzichtbar. Vieles liegt an ihnen,das auch interessierte Anfänger den Spaß am Tennis behalten.“Bewährt habe sich bei seinem Verein in Mannheim, einen für Studentengültigen und vergünstigen Betrag in die Beitragsordnung aufzunehmen.Marzenell: Häufig ist es der Fall, dass wegen des Studiumszumindest vorübergehend der Wohnort gewechselt werden muss.Dann treten sie als Mitglieder aus und wären nicht mehr spielberechtigt
So aber bleiben sie zu fairen Konditionen Mitglied, haben beiHeimatbesuchen die Gelegenheit, die Klubanlage zu nutzen. Und siebleiben im Verein Mitglied.“ Vorteilhaft wirke sich zudem die Bildungvon kleinen Gruppen, die etwa Projektaufgaben oder Organisatorischesübernehmen könnten, aus. Positiv überrascht äußerte sich dererfahrene Vollprofi über die sehr gut strukturierte und weitsichtigausgerichtete Arbeit im Kreisvorstand und den Klubs an der Bergstraße.Er werde jeden Verein persönlich kontaktieren und Jugendliche imSommer zu einem Bundesligaspiel von Grün-Weiss einladen.Mitgliederzuwachs in HofheimKreisvorsitzender Günter Aufdermauer (Viernheim) musste in seinemJahresbericht einen Mitgliederrückgang an der Bergstraße von1,5 Prozent feststellen. Von 5667 Muitgliederen (4128 Erwachsene/1539 Jugendliche) aus dem Jahr 2013 habe sich die Zahl der aktiven Tennisspielerauf 5582, darunter 1497 Jugendliche, reduziert
ErfreulicheZuwächse hätte es aber auch gegeben.Etwa beimTC Lautertal (plus20,5 Prozent)oder demTC Hofheim (plus 16 Prozent).Unter dem Strich bilanzierte Aufdermauer ein gutes Tennisjahr2014“ mit den sportlichen Höhepunkten bei den Jugend-Kreismeisterschaftenin Viernheim und dem Leistungsklassenturnier BergsträßerOpen“ in Lampertheim. Diese werden auch in 2015 wieder ausgetragen:dieBergsträßer Open“ vom 4. bis 7. Juni in Bensheim, dieJugendmeisterschaftenvom 11. bis 16
Mai voraussichtlich in Mörlenbach.Am 25. und 26. April steht der bundesweit organisierte Aktionstag Deutschland spielt Tennis“ an, bei dem alle Vereine die Gelegenheit haben, für sich zu werben. Einstimmigbeschlossen wurde von der Versammlung eine neue Turnierumlagevon 50 Euro je Verein zur Deckung anfallender Kosten.Gerald Marzenell will alle Klubs zu einem Bundesliga-Spiel einladen. [Haupversammlung]
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Marzenell gibt viele TippsGastreferent Gerald Marzenell hat den 26 im Tenniskreis Bergstraßezusammengeschlossenen Vereinen wertvolle Tipps in Hinblick auf Mitgliederbindungund Mitgliedergewinnung gegeben. Der frühere Profi, Sprecher der Herren-Bundesligaund langjährige Teamchef des sechsfachen deutschen MeistersTK Grün-Weiss Mannheim setzte in seinem VortragSynergieeffekte –wie Breitensport- und Wettkampftennis voneinander profitieren können“– nicht alleine auf die Jugend. Dabei brachte der Rekordspieler desBundesligisten die Erfahrungen aus seinem eigenen Heimatverein undseiner ebenfalls langen Arbeit für den Deutschen Tennis-Bund ein
Gute Trainer das A und OWir haben gute Erfahrungen gemacht, abseits des Tennisplatzes regelmäßigeAngebote für die Mitglieder zu unterbreiten. Das fördert Zusammenhaltund Gemeinschaftssinn im Klub und kann so die Austrittszahlenreduzieren. Möglicherweise bleiben gerade ältere Mitglieder,die den Sport nicht mehr ausüben können, auf diesem Weg über passive Fördermitgliedschaften erhalten“,äußerte der 51-Jährige auf derjüngsten Hauptversammlungdes Tenniskreis Bergstraße im Klubhaus des TC 1948 Viernheim. Weiterführte Marzenell aus: Wesentliche Basis für Gewinnung und Bindungvon Mitgliedern ist die Auswahl der Trainer. Sie haben in der Regel denengsten Kontakt, nicht nur zu den Jugendlichen. Daher ist es wichtig,sie in die tägliche Arbeit des Vereins einzubinden. Als Vermittler von Aktivitätenund Sprachrohr ist ihr Job unverzichtbar
Vieles liegt an ihnen,das auch interessierte Anfänger den Spaß am Tennis behalten.“Bewährt habe sich bei seinem Verein in Mannheim, einen für Studentengültigen und vergünstigen Betrag in die Beitragsordnung aufzunehmen.Marzenell: Häufig ist es der Fall, dass wegen des Studiumszumindest vorübergehend der Wohnort gewechselt werden muss.Dann treten sie als Mitglieder aus und wären nicht mehr spielberechtigt.So aber bleiben sie zu fairen Konditionen Mitglied, haben beiHeimatbesuchen die Gelegenheit, die Klubanlage zu nutzen. Und siebleiben im Verein Mitglied.“ Vorteilhaft wirke sich zudem die Bildungvon kleinen Gruppen, die etwa Projektaufgaben oder Organisatorischesübernehmen könnten, aus
Positiv überrascht äußerte sich dererfahrene Vollprofi über die sehr gut strukturierte und weitsichtigausgerichtete Arbeit im Kreisvorstand und den Klubs an der Bergstraße.Er werde jeden Verein persönlich kontaktieren und Jugendliche imSommer zu einem Bundesligaspiel von Grün-Weiss einladen.Mitgliederzuwachs in HofheimKreisvorsitzender Günter Aufdermauer (Viernheim) musste in seinemJahresbericht einen Mitgliederrückgang an der Bergstraße von1,5 Prozent feststellen. Von 5667 Muitgliederen (4128 Erwachsene/1539 Jugendliche) aus dem Jahr 2013 habe sich die Zahl der aktiven Tennisspielerauf 5582, darunter 1497 Jugendliche, reduziert.ErfreulicheZuwächse hätte es aber auch gegeben.Etwa beimTC Lautertal (plus20,5 Prozent)oder demTC Hofheim (plus 16 Prozent).Unter dem Strich bilanzierte Aufdermauer ein gutes Tennisjahr2014“ mit den sportlichen Höhepunkten bei den Jugend-Kreismeisterschaftenin Viernheim und dem Leistungsklassenturnier BergsträßerOpen“ in Lampertheim
Diese werden auch in 2015 wieder ausgetragen:dieBergsträßer Open“ vom 4. bis 7. Juni in Bensheim, dieJugendmeisterschaftenvom 11. bis 16.Mai voraussichtlich in Mörlenbach.Am 25. und 26
April steht der bundesweit organisierte Aktionstag Deutschland spielt Tennis“ an, bei dem alle Vereine die Gelegenheit haben, für sich zu werben. Einstimmigbeschlossen wurde von der Versammlung eine neue Turnierumlagevon 50 Euro je Verein zur Deckung anfallender Kosten.Gerald Marzenell will alle Klubs zu einem Bundesliga-Spiel einladen.
[Haupversammlung]
Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V. Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V. Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V.
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V. Tenniskreis Bergstrasse (TK13) im HTV e.V.
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Marzenell gibt viele TippsGastreferent Gerald Marzenell hat den 26 im Tenniskreis Bergstraßezusammengeschlossenen Vereinen wertvolle Tipps in Hinblick auf Mitgliederbindungund Mitgliedergewinnung gegeben. Der frühere Profi, Sprecher der Herren-Bundesligaund langjährige Teamchef des sechsfachen deutschen MeistersTK Grün-Weiss Mannheim setzte in seinem VortragSynergieeffekte –wie Breitensport- und Wettkampftennis voneinander profitieren können“– nicht alleine auf die Jugend. Dabei brachte der Rekordspieler desBundesligisten die Erfahrungen aus seinem eigenen Heimatverein undseiner ebenfalls langen Arbeit für den Deutschen Tennis-Bund ein.Gute Trainer das A und OWir haben gute Erfahrungen gemacht, abseits des Tennisplatzes regelmäßigeAngebote für die Mitglieder zu unterbreiten. Das fördert Zusammenhaltund Gemeinschaftssinn im Klub und kann so die Austrittszahlenreduzieren. Möglicherweise bleiben gerade ältere Mitglieder,die den Sport nicht mehr ausüben können, auf diesem Weg über passive Fördermitgliedschaften erhalten“,äußerte der 51-Jährige auf derjüngsten Hauptversammlungdes Tenniskreis Bergstraße im Klubhaus des TC 1948 Viernheim. Weiterführte Marzenell aus: Wesentliche Basis für Gewinnung und Bindungvon Mitgliedern ist die Auswahl der Trainer
Sie haben in der Regel denengsten Kontakt, nicht nur zu den Jugendlichen. Daher ist es wichtig,sie in die tägliche Arbeit des Vereins einzubinden. Als Vermittler von Aktivitätenund Sprachrohr ist ihr Job unverzichtbar. Vieles liegt an ihnen,das auch interessierte Anfänger den Spaß am Tennis behalten.“Bewährt habe sich bei seinem Verein in Mannheim, einen für Studentengültigen und vergünstigen Betrag in die Beitragsordnung aufzunehmen.Marzenell: Häufig ist es der Fall, dass wegen des Studiumszumindest vorübergehend der Wohnort gewechselt werden muss.Dann treten sie als Mitglieder aus und wären nicht mehr spielberechtigt
So aber bleiben sie zu fairen Konditionen Mitglied, haben beiHeimatbesuchen die Gelegenheit, die Klubanlage zu nutzen. Und siebleiben im Verein Mitglied.“ Vorteilhaft wirke sich zudem die Bildungvon kleinen Gruppen, die etwa Projektaufgaben oder Organisatorischesübernehmen könnten, aus. Positiv überrascht äußerte sich dererfahrene Vollprofi über die sehr gut strukturierte und weitsichtigausgerichtete Arbeit im Kreisvorstand und den Klubs an der Bergstraße.Er werde jeden Verein persönlich kontaktieren und Jugendliche imSommer zu einem Bundesligaspiel von Grün-Weiss einladen.Mitgliederzuwachs in HofheimKreisvorsitzender Günter Aufdermauer (Viernheim) musste in seinemJahresbericht einen Mitgliederrückgang an der Bergstraße von1,5 Prozent feststellen. Von 5667 Muitgliederen (4128 Erwachsene/1539 Jugendliche) aus dem Jahr 2013 habe sich die Zahl der aktiven Tennisspielerauf 5582, darunter 1497 Jugendliche, reduziert
ErfreulicheZuwächse hätte es aber auch gegeben.Etwa beimTC Lautertal (plus20,5 Prozent)oder demTC Hofheim (plus 16 Prozent).Unter dem Strich bilanzierte Aufdermauer ein gutes Tennisjahr2014“ mit den sportlichen Höhepunkten bei den Jugend-Kreismeisterschaftenin Viernheim und dem Leistungsklassenturnier BergsträßerOpen“ in Lampertheim. Diese werden auch in 2015 wieder ausgetragen:dieBergsträßer Open“ vom 4. bis 7. Juni in Bensheim, dieJugendmeisterschaftenvom 11. bis 16
Mai voraussichtlich in Mörlenbach.Am 25. und 26. April steht der bundesweit organisierte Aktionstag Deutschland spielt Tennis“ an, bei dem alle Vereine die Gelegenheit haben, für sich zu werben. Einstimmigbeschlossen wurde von der Versammlung eine neue Turnierumlagevon 50 Euro je Verein zur Deckung anfallender Kosten.Gerald Marzenell will alle Klubs zu einem Bundesliga-Spiel einladen.
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Photographer: Dmytro
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